Oprah Winfrey erlebt "Täschligate"

Oprah Winfrey erlebt "Täschligate" in Zürich
US-Talkmasterin Oprah Winfrey ist nach eigenen Angaben in der Schweiz Opfer von Rassismus geworden. Wie die 59-Jährige in zwei Interviews schilderte, wurde sie kürzlich in einem edlen Laden in Zürich, dessen Namen sie nicht nannte, nicht bedient. Sie habe sich eine Handtasche näher ansehen wollen, doch die Verkäuferin habe sich geweigert, diese aus dem Regal zu holen. Die Begründung: Diese Tasche könne sie sich nicht leisten, schilderte sie in einem Interview mit "Entertainment Tonight" und in der Talkshow von Moderator Larry King. Winfrey, deren Vermögen auf umgerechnet mehr als zwei Milliarden Euro geschätzt wird, habe zwei Mal nachgefragt, die Tasche aber nicht bekommen, wie sie selbst sagte. Daraufhin habe sie den Laden ohne zu protestieren verlassen.

Gefragt, warum sie den Irrtum nicht aufgeklärt habe, sagte Winfrey zu Larry King: "Verkäuferinnen in Edelboutiquen arbeiten auf Kommissionsbasis. Ich wollte nicht, dass diese Frau eine bekommt. Darum verzichtete ich auf den Kauf. Obwohl ich gern diesen 'Pretty Woman'-Moment gehabt hätte: Zurückkommen und den Laden leerkaufen."

Die Eigentümerin der Ladenkette Trois Pommes gab sich zerknirscht. Es habe sich um ein Missverständnis gehandelt, sagte Trudie Götz der Nachrichtenagentur AFP. "Meine Verkäuferin wollte zu nett sein." Statt der 35.000 Franken (28.000 Euro) teuren Originaltasche aus Krokodilleder wollte sie demnach Winfrey preiswertere Modelle aus Straußenleder oder Wildleder zeigen.

Auf Twitter hat die Geschichte Kritik und auch Spott über den Laden ausgelöst. Unter dem Hashtag täschligate äußerten sich zahlreiche Nutzer über den Vorfall. "Ich wette, der Filialleiter war 'begeistert' als er herausfand, wen genau sie aus dem Laden haben gehen lassen." Vielen Usern erscheint unbegreiflich, dass die Verkäuferin Winfrey nicht erkannt habe: "Oh, da lebt einer aber unter einem Felsen..." Auch US-Schauspielerin Mia Farrow twittert über den Vorfall.

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oprah winfrey erlebt "täschligate" in zürich
us-talkmasterin oprah winfrey ist nach eigenen angaben in der schweiz opfer von rassismus geworden. wie die 59-jährige in zwei interviews schilderte, wurde sie kürzlich in einem edlen laden in zürich, dessen namen sie nicht nannte, nicht bedient. sie habe sich eine handtasche näher ansehen wollen, doch die verkäuferin habe sich geweigert,.daraufhin habe sie den laden ohne zu protestieren verlassen.

gefragt, warum sie den irrtum nicht aufgeklärt habe, sagte winfrey zu larry king: "verkäuferinnen in edelboutiquen arbeiten auf kommissionsbasis. ich wollte nicht, dass diese frau eine bekommt. darum verzichtete ich auf. den kauf. obwohl ich gern diesen 'pretty woman'-moment gehabt hätte: zurückkommen und den laden leerkaufen. "

.die eigentümerin der ladenkette trois pommes gab sich zerknirscht. es habe sich um ein missverständnis gehandelt, sagte trudie götz der nachrichtenagentur afp. "Meine verkäuferin wollte zu nett sein.". statt der 35.000 franken (28.000 euro) teuren originaltasche aus krokodilleder wollte sie demnach winfrey preiswertere modelle aus straußenleder oder wildleder zeigen.

.auf twitter hat die geschichte kritik und auch spott über den laden ausgelöst. unter dem hashtag täschligate äußerten sich zahlreiche nutzer über den vorfall. "Ich wette, der filialleiter war 'begeistert' als er herausfand, wen genau sie aus dem laden haben gehen lassen.". vielen usern erscheint unbegreiflich, dass die verkäuferin winfrey nicht erkannt habe: "oh,.da lebt einer aber unter einem felsen ... "auch us-schauspielerin mia farrow twittert über den vorfall.

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Oprah Winfrey erlebt "Ta schligate" in rich Zu
US - Talkmasterin Oprah Winfrey ist nach eigenen Angaben Schweiz Opfer von der in Rassismus geworden. Wie die 59 - Ja hrige in zwei Interviews schilderte, wurde sie in einem edlen ku rzlich Laden Zu in rich, dessen Namen nannte sie nicht, nicht bedient. Sie habe sich eine Handtasche na her ansehen wollen, die doch Verka uferin habe sich geweigert,diese aus dem Regal zu holen. Die Begru ndung: Diese Tasche ko nne leisten sie sich nicht, sie in einem schilderte Interview mit "Entertainment Tonight" und in der von Talkshow Moderator Larry King.Winfrey, deren Vermo umgerechnet Gen auf mehr als zwei Milliarden Euro gescha tzt wird, habe zwei Mal nachgefragt, die Tasche bekommen aber nicht, wie sie selbst sagte.Daraufhin habe ohne zu protestieren sie den Laden verlassen.

Gefragt, warum sie nicht den Irrtum aufgekla rt habe, sagte zu Winfrey Larry King: "Verka uferinnen in Edelboutiquen arbeiten auf Kommissionsbasis.Ich wollte nicht, dass diese eine Frau bekommt. Darum verzichtete auf den ICH Kauf.Obwohl ICH gern diesen 'Pretty Woman' -Moment gehabt ha tte: Zuru ckkommen und den Laden leerkaufen. "

Die Eigentu merin Trois Pommes gab sich der Ladenkette zerknirscht. Es habe sich um ein Missversta ndnis gehandelt, sagte der Nachrichtenagentur AFP Trudie Go tz." Meine Verka uferin nett zu sein wollte." Statt Franken der 35.000 (28.000 Euro) aus teuren Originaltasche Krokodilleder wollte sie aus demnach Winfrey preiswertere Modelle Strau ß enleder zeigen oder Wildleder.

Auf Twitter hat und auch die Geschichte Kritik Spott.U ber den Laden ausgelo St. Unter Hashtag dem ta schligate.A U ß erten sich zahlreiche Nutzer.U ber den Vorfall." Ich wette, der Filialleiter begeistert war', 'als er herausfand, wen sie genau aus dem Laden gehen lassen haben." Vielen Usern erscheint unbegreiflich, dass die Verka uferin Winfrey nicht erkannt habe: "Oh,Da lebt aber einer unter einem Felsen ... " Auch US - Schauspielerin Mia Farrow twittert.U ber den Vorfall.

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